Feminismus als Winterschlaf-Syndrom

Was Feminismus und linke Politik mit einem Vitamin-D-Mangel zu tun haben könnten. 

In dem vorherigen Artikel habe ich das Buch „Hochdosiert“ von Jeff Bowles vorgestellt.
In diesem Buch erklärt er, wie ein Vitamin-D-Mangel zu verschiedenen Krankheiten führen kann, die er als „Winterschlaf-Syndrom“ bezeichnet.

Um es nochmal kurz zu umfassen:
Für die Vitamin-D-Produktion benötigt der Körper die UVB-Strahlung der Sonne. Diese UVB-Strahlung gibt es auf der nördlichen Erdhalbkugel aber nur im Sommer und dann auch nur mittags. Und je nördlicher ein Gebiet liegt, desto weniger UVB-Strahlung gibt es dort.
Das ist aber eigentlich kein Problem, da Europäer helle Haut haben, so dass sie auch mit wenig UVB-Strahlung genug Vitamin D produzieren können.
Lässt die UVB-Strahlung im Herbst nach, hört die Vitamin-D-Produktion auf, was dem Körper signalisiert, dass bald der Winter kommt.
Früher war es im Winter nicht nur kalt, auch die Nahrung war knapp. Der Körper bereitet sich durch diesen natürlichen Vitamin-D-Mangel also auf eine Zeit vor, in der es besser ist, ein paar Gänge zurückzuschalten und Ruhe zu halten.
Hat man aber ständig einen Vitamin-D-Mangel, führt das zu verschiedenen Krankheiten, die Bowles als „Winterschlaf-Syndrom“ bezeichnet, wie z.B. Übergewicht und Depressionen.

Nach der Lektüre dieses Buches kam ich zu dem Ergebnis, dass es sich auch beim (medizinischen) Feminismus um ein „Winterschlaf-Syndrom“ handelt.
Bei diesem Feminismus handelt es sich um eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Diese Merkmale müssen nicht unbedingt körperlicher Natur sein, sie können auch geistiger und seelischer Natur sein.

Wenn ein Mann einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hat, hat er auch einen niedrigen Testosteronspiegel (siehe auch hier).
Wenn es kalt ist, die Nahrung knapp ist und man Ruhe halten sollte, ergibt es durchaus Sinn, wenn man in dieser Zeit nicht unbedingt ein Hans Dampf in allen Gassen ist.
Aber wenn im Frühling/Frühsommer die UVB-Strahlung wiederkommt, wird die Vitamin-D-Produktion angekurbelt und der Testosteronspiegel schiesst in die Höhe. Auch bekannt als die berühmten Frühlingsgefühle.

Allerdings ist es heutzutage so, dass sich moderne Menschen nicht mehr so viel im Freien aufhalten. Und wenn sie mal länger als zwei Minuten in der Sonne sind, schmieren sie sich mit Sonnencreme ein, was eine Vitamin-D-Produktion verhindert.
Das ist der Grund dafür, dass in der westlichen Welt viele Menschen an einem dauerhaften Vitamin-D-Mangel leiden. Die westliche Welt ist aber auch am Feminismus erkrankt.
Da muss also ein Zusammenhang bestehen.

Dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel zu einem niedrigen Testosteronspiegel führt, wissen wir bereits.
Was im tiefsten Winter, wenn ein Nahrungsmangel herrscht und man besser Ruhe halten sollte, durchaus Sinn ergibt, führt dauerhaft jedoch zum (medizinischen) Feminismus. Einer Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Dass diese Merkmale nicht nur körperlicher Natur, sondern auch geistiger und seelischer Natur sein können (siehe auch hier), sagte ich bereits.
Dennoch möchte ich auch mal auf ein körperliches Merkmal zu sprechen kommen:
Vor einiger Zeit war ich im Schwimmbad und sah eine Person, die von hinten so aussah wie eine dicke Frau. Allerdings trug die Person kein Bikini-Oberteil, so dass ich gewartet habe, bis sie sich umdrehte.
Und auch von vorne sah sie auf den ersten Blick so aus wie eine dicke Frau. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass es ein dicker Junge war.
Dass ein dauerhafter Vitamin-D-Mangel zu starkem Übergewicht führen kann, habe ich auch schon in dem vorherigen Artikel geschildert. Hinzufügen muss ich noch, dass übergewichtige Menschen grundsätzlich an einem Vitamin-D-Mangel leiden, da das bisschen Vitamin D, was vorhanden ist, in den Fettzellen gespeichert wird und so dem Körper nicht zur Verfügung steht.

Kommen wir auf die geistigen und seelischen Merkmale zurück:
Ein dauerhafter Vitamin-D-Mangel führt zu einem dauerhaften Testosteronmangel, was dann dazu führt, dass Männer, die an einem solchen Mangel leiden, weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
In dem vorherigen Artikel erwähnte ich bereits diese Emo-Szene. Eine Szene, die keinen Wert auf Geschlechterrollen legt, so dass man Männlein nicht von Weiblein unterscheiden kann.
Kommt einem eine solche Ideologie nicht irgendwie bekannt vor? Warum denkt sich jemand eine solch kranke Ideologie aus? Und warum gibt es Menschen, die sowas auch noch mitmachen?
Könnte auf einen dauerhaften Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sein.
Ein anderes weibliches Geschlechtsmerkmal ist der Umstand, dass Frauen grundsätzlich emotional und teilweise irrational denken und handeln.
Männer, die bedingt durch einen dauerhaften Vitamin-D-Mangel an einem dauerhaften Testosteronmangel leiden, können ebenfalls dieses Geschlechtsmerkmal entwickeln.
Wenn solche Leute Politik machen, machen sie natürlich linke Politik, mit all ihren negativen Auswirkungen. (Die Irrationalität und Unvernunft der linken Politik lassen sich also nicht nur auf einen Vitamin-B12-Mangel zurückführen, sondern auch auf einen dauerhaften Vitamin-D-Mangel).
Bedenken muss man dabei auch, dass die Linken nicht nur in den Parlamenten sitzen, sondern auch im Lehramt und Journalismus.

Alle Probleme, mit denen sich die westliche Welt herumquälen muss, lassen sich auf den Feminismus zurückführen (auf den ideologischen wie den medizinischen).
Ich bin nun zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich beim Feminismus um ein „Winterschlaf-Syndrom“ handelt.
Früher haben Ärzte kalte Duschen, Sonnenbäder und Lebertran (Lebertran ist eines der wenigen Lebensmittel, die viel Vitamin D enthalten) empfohlen, um bestimmte Krankheiten zu heilen.
Vielleicht könnte das auch die Heilung für die westliche Welt sein?
Einige Redpill-Kollegen empfehlen, mal Länder zu besuchen, in denen es keinen Feminismus gibt. Ist es ein Zufall, dass dies grundsätzlich Länder sind, in denen kaum jemand an einem Vitamin-D-Mangel leidet?

Bald ist Frühling. Zeit, den Winterschlaf zu beenden.

2 Gedanken zu “Feminismus als Winterschlaf-Syndrom

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