Wenn man Unternehmen nicht mehr von kommunistischen Parteien unterscheiden kann.
Ist ein Unternehmen, das männerfeindliche Werbung macht, ein Unternehmen oder eine kommunistische Partei?
Ist ein Unternehmen, das linke Sprachstörungen wie Sprachexpert-(Gedankenpause)-innen oder Apotheker-(Gedankenpause)-innen benutzt, ein Unternehmen oder eine kommunistische Partei?
Ist ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter auffordert, weniger weiss und männlich zu sein, ein Unternehmen oder eine kommunistische Partei?
Kommunismus bedeutet u.a. Planwirtschaft. Ein Kennzeichen der Planwirtschaft ist, dass jede wirtschaftliche Entscheidung gleichzeitig eine politische Entscheidung ist, was sehr oft zu Fehlinvestitionen führt.
Ein gutes Beispiel ist dieser Blödsinn mit den E-Autos. In einer freien Marktwirtschaft käme kein Unternehmer auf die Idee, E-Autos zu produzieren, da kein Mensch diesen Schrott kaufen würde.
Sowas ist nur in Staaten möglich, in denen dieser Schrott staatlich subventioniert wird. Dann ist eine wirtschaftliche Entscheidung zugleich eine politische Entscheidung, die, wie so oft in solchen Fällen, zu einer Fehlinvestition führt.
Aber auch die Entscheidung, männerfeindliche Werbung zu machen, linke Sprachstörungen zu benutzen oder seine Mitarbeiter anzuweisen, weniger weiss und männlich zu sein, ist nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine politische Entscheidung.
Wenn ein Unternehmen mit einer kommunistischen Partei verwechselt werden möchte, wird es vielleicht den einen oder anderen Linken als Kunden gewinnen, es wird aber auch viele Kunden verlieren.
Nicht umsonst ist der Umsatz eines bekannten Rasierschaumherstellers, der vor einiger Zeit linke, feministische und männerfeindliche Propaganda machte, stark zurückgegangen.
Wenn Du also ein Unternehmen nicht mehr von einer kommunistischen Partei unterscheiden kannst, boykottiere es.
Noch gibt es Ansätze von Marktwirtschaft. Noch gibt es Alternativen.