Politische Krampfbegriffe kontern.
In einem anderen Artikel habe ich mal angeregt, sich wirkungsvolle Bezeichnungen für den politischen Gegner zu überlegen.
Aber auf der anderen Seite stelle ich immer wieder fest, dass viele Alternative (also jeder, der vom linken Mainstream abweicht) eine wahnsinnige Angst davor haben, mit politischen Krampfbegriffen belegt zu werden.
Das fängt mit harmlosen Begriffen wie „rechts“ an und geht bis hin zu den herben Begriffen.
Doch woher kommt diese Angst? Ich glaube, es liegt daran, dass sie nicht wissen, wie sie solche Krampfbegriffe kontern können.
Aber auch für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung. Den schlichten Satz:
„Das heisst alternativ“.
(Oder „Alternativ, wenn ich bitten darf“ oder „Ich bin alternativ“ oder wie immer man es formulieren möchte).
Mit diesem Satz kann man politische Krampfbegriffe sehr leicht kontern.
Durch den Begriff „alternativ“ entschärft man nicht nur die Krampfbegriffe des Gegners, sondern zeigt auch auf, dass es Alternativen zum linken Mainstream gibt und die Linken keineswegs „alternativlos“ sind.
Und Alternativen zu haben ist ja nicht nur im Liebesleben vorteilhaft.
Also:
Das heisst alternativ.
Putin hat gerade gesagt, dass linke Politik (english liberalism/liberal politics) obsolet also überflüssig ist:
https://www.bbc.com/news/world-europe-48795764
Wundert mich dass BBC (das britische ARD) sowas überhaupt bringt.
Irgendwann wird die linke Politik hoffentlich an ihren Utopia-Lügen zugrunde gehen.
Und dann werden sich die Beta Vichy Males und die Schreihhals Feministen noch wundern. Es bleibt ein Wunschtraum. Go Putin!
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