Frauenbewegung statt Feminismus.
In einem anderen Artikel habe ich mal ein paar Worte zur weiblichen Orgasmusfreudigkeit geschrieben. Heute möchte ich nochmal auf die sechste und wichtigste Technik eingehen:
Sie muss leidenschaftlich sein, sie muss sich vernünftig bewegen und sie muss aktiv mitmachen.
Sex hat nämlich etwas mit Bewegung und Leidenschaft zu tun. Der Mann vögelt, die Frau vögelt zurück.
Und der Orgasmus ist dann der Höhepunkt in diesem Zusammenspiel aus vögeln und zurückvögeln.
Macht die Frau aber einen auf „toten Fisch“, kann es diesen Höhepunkt nicht geben.
Warum ist das so?
Klar, weil kein Mann Bock auf einen „toten Fisch“ hat. Aber es gibt noch einen anderen Grund:
In der Vagina befinden sich einige Punkte, die einen Orgasmus auslösen können, wie z.B. der berühmte G-Punkt.
Aber der Mann kann diese Punkte nicht sehen und auch nicht spüren (außer mit dem Finger). Und genau deswegen muss sich die Frau vernünftig bewegen und aktiv mitmachen, damit diese Punkte richtig stimuliert werden können.
Das ist ihre Aufgabe in diesem Zusammenspiel.
Man kann das durch ein kleines Experiment verdeutlichen:
Nimm Deine Hand, suche Dir auf der Handinnenfläche einen Punkt aus und mache die Hand zu einer Faust.
Jetzt nimm den Daumen der anderen Hand, schiebe ihn in die Faust und reibe ihn hin und her.
Als nächstes bewegst Du nicht nur den Daumen, sondern auch die Faust. Und zwar so, dass der besagte Punkt gut getroffen und stimuliert wird.
Ich brauche Dir sicherlich nicht weiter zu erklären, was Daumen, Faust, der Punkt und die Bewegungen darstellen sollen.
In diesem Sinn:
Frauenbewegung statt Feminismus.