Die Macht der Marktwirtschaft nutzen.
Der wahre Herrscher in einer Marktwirtschaft ist der Kunde.
Wo immer es eine Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gibt, gibt es auch Anbieter, die diese Nachfrage befriedigen.
Wenn ein Anbieter nicht in der Lage ist, die Nachfrage so zu befriedigen, wie es der Kunde wünscht, hat dies zur Folge, dass er vom Markt verschwindet und ein anderer Anbieter seinen Platz einnimmt.
Die Anbieter konkurrieren also um Kundschaft. Das äußert sich z.B. dadurch, dass ein Anbieter versucht, möglichst gute Qualität zu einem möglichst niedrigen Preis anzubieten. Oder auch, dass sich ein Anbieter auf eine bestimmte Zielgruppe konzentriert.
Viele Anbieter versuchen auch, mittels Werbung Kundschaft zu gewinnen.
So weit, so gut.
In letzter Zeit sind einige Firmen allerdings durch „Werbung“ aufgefallen, die ein negatives Männerbild transportieren (siehe auch hier).
Dass man diese Firmen und deren Produkte boykottieren sollte, versteht sich von selbst.
Dank der Marktwirtschaft ist es ja kein Problem, auf Alternativen zurückzugreifen, die oftmals sogar besser und günstiger sind.
Daneben kann und sollte man auch ganz gezielt Firmen unterstützen, die in ihrer Werbung ein positives Männer-, Frauen- und Familienbild transportieren.
Aber nicht nur, indem man die Produkte dieser Firmen kauft, sondern auch indem man ihre Werbung in z.B. sozialen Netzwerken verbreitet.
Achte also auf Werbung, die ein positives Männer-, Frauen- und Familienbild transportiert und unterstütze diese Firmen.
Nutzen wir unsere Macht.
„Beim Geld hört die Ideologie auf“ habe ich letztens unter einem Youtube Video gelesen, wo es um einen Edeka Boykott ging (ich glaube von Max Pütz). Ich denke da ist durchaus etwas dran.
Wenn also wirklich weniger gekauft wird, dann ändern manche Firmen ihre Werbestrategien.
Ein positives Männer- und Familienbild ist in der Werbung heute leider extrem selten, mir fallen kaum Beispiele ein.
LikeGefällt 2 Personen
Ganz spontan fällt mir gerade auch nur diese Werbung ein:
Die transportiert ein positives Frauenbild.
LikeGefällt 3 Personen
Ja, absolut. Frauen, die schlank sind und sogar lächeln – ein positives Vorbild für alle Emanzen da draussen!
LikeGefällt 3 Personen
Richtig.
Und sie haben Bier, hahaha.
LikeGefällt 1 Person
Das würde in einer nationalen Marktwirtschaft wohl klappen.
Aber in einem Globo-Homo-Sozialismus wird das eher nix.
https://allesevolution.wordpress.com/2019/05/08/selbermach-mittwoch-214-08-05-2019/#comment-403676
LikeGefällt 3 Personen
Murdoch, nun ja da kannst Du Recht haben. Aus meiner Sicht leben wir in so einer Art „Corporatismus“. Also Filz, Konzerne und weltweite Netzwerke. Außerdem sind die Konzerne meist recht breit aufgestellt.
Ebenso ist manches eben nur ein kleiner Teil des Geschäftes. Die Firmen die hier wegen Männerfeindlichkeit in der Kritik stehen, verdienen ihr Geld vermutlich mit ganz anderen Produkten als das was wir mal eben boykottieren können.
Viele Konzerne verdienen zB ihr Geld mit Chemiebestandteilen die in alle möglichen Produkte eingebaut werden ohne das wir wissen dass es dieser Hersteller ist.
Wir können also immer nur einen kleinen Teil des Geschäftes boykottieren.
Naja und dann gibts noch so Fälle von zB Nagelstudios die eigentlich Menschenhandel betreiben und damit Geld verdienen oder komische Pizzerien die mit Drogen handeln oder Autowerkstätten die eigentlich nur am Exportgeschäft interessiert sind. Da kann man dann noch so viel boykottieren, die machen hintenrum ihr Geschäft weiter und so es noch so schmutzig.
BTW: Den Alles Evolution Blog finde ich mittlerweile nicht mehr gut. Früher hat er mich ein Stück weit begleitet.
LikeGefällt 1 Person
Ja, Corporatismus ist auch sehr treffend.
Und dieser treibt global seine Globo-Homo Agenda vorran.
Dafür ziehen die USA in den Krieg, damit Schwule überall die Gesellschaft zersetzen können, Carpets Bombings 4 Gay Pride.
http://voxday.blogspot.com/2019/05/break-up-facebook.html
„The easiest way to check the power of the corpocracy is simply to punish juridical persons as the actual persons under law that they legally are. If the corporation commits a crime, the corporation goes to jail. No natural person is permitted to engage in normal business operations when in jail, neither should juridical persons be allowed to do so.
But in the absence of this eminently sensible system, breaking up Facebook would be a reasonable thing for the Trump administration to do.“
Ja, AE ist komisch, wenn man den gemeinsammen Nenner vieler Schlüsselfiguren des Themas nicht nennen darf, dann ist der Blog halt nur irreführend.
LikeGefällt 1 Person