Fe-mimimi-nismus

Zwei Argumente gegen den Feminismus. 

Eigentlich beschäftige ich mich ja nicht grossartig mit Dingen, die ich ablehne, aber ich habe da zwei Argumente gegen den Feminismus, die ich nicht vorenthalten möchte.
Der Feminismus ist eine Krankheit, bei der männliche Lebewesen weibliche Geschlechtsmerkmale entwickeln.
Daneben gibt es noch eine gleichnamige Ideologie. Und was man darunter zu verstehen hat, erklärt dieses Bild, siehe hier.
Aber da man nicht immer ein Bild zur Hand hat, muss man auch andere Argumente auf den Tisch legen können.
Also hier nun zwei Argumente gegen den Feminismus:

Erstens:
Der Feminismus predigt den Frauen, sie seien Opfer. Mehr noch, dass es gut und wünschenswert sei, ein Opfer zu sein.
Deswegen jammern die Feministen auch ständig. Sie suhlen sich in Opferrollen. Und sobald eine Opferrolle wegfällt, suchen sie sich sofort neue Opferrollen.
Als Beispiel sei mal das mimimitoo-Theater genannt.
Aber ist es gut, ein Opfer zu sein? Ist es gut, sich in Opferrollen zu suhlen? Ist das ein wünschenswerter Zustand?
Oder wie eine Leserin mal kommentierte:
Antifeminismus ist die Erkenntnis, dass Frauen keine Opfer sind.

Zweitens:
Feministen fühlen sich nur von Männern „unterdrückt“, die relativ viel Geld haben. Was andere Männer machen, ist ihnen egal.
Wenn z.B. Terroristen eine Massenvergewaltigung veranstalten, interessiert die Feministen dies nicht sonderlich. Oder sie nehmen die Terroristen in Schutz, indem sie behaupten, Belästigungen gäbe es auch auf dem Oktoberfest.
Was fällt auf? Auf dem Oktoberfest kostet ein Glas Bier über 10 Euro, d.h. der Oktoberfestbesucher hat relativ viel Geld.

Feministen suhlen sich also in Opferrollen und fühlen sich von Männern „unterdrückt“, die relativ viel Geld haben.
Es geht dem Feminismus also ausschliesslich um Geld.

13 Gedanken zu “Fe-mimimi-nismus

  1. Kalle is back. Der Zusammenhang mit dem Geld ist interessant. So wollen die Femis dann durch Klagen, Unterhalt, etc. Kohle von den Männern abgraben. Der westliche Mann soll abdrücken und den teuren Lebensstil der Frauen finanzieren.

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    1. Richtig.
      Sie spielen sich als Opfer auf, um anschliessend Geld und andere Vergünstigungen zu fordern.
      Das können sie natürlich nur von Männer fordern, die genügend Geld haben.
      Haben sie es dann bekommen, suchen sie sich die nächste Opferrolle und das Spiel beginnt von vorne.

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  2. Haha… ja, schon der Titel sagt viel aus… aber ich fürchte Jeff Bezos spricht kein deutsch… jedoch gibts ja auf Englisch auch genug Material – es sei denn Amazon banned es, so wie z.b. Roosh… dabei gibt auch RooshV wertvolle Tipps. Schade, Herr Bezos, jetzt wirds teuer 😉

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      1. Hast die Bewertung gelesen?
        „Zu Macho und zu viele Wiederholungen“… hätte ich das wiederholt, was er hören will, dann wäre er sicher begeistert.
        Also… keep being 100% Macho 😉

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  3. Deine Argumente stimmen. Nur ist das eben nicht Feminismus, sondern der Missbrauch von Feminismus. Das gibt es ja zur Zeit überall, dass anfänglich gut- und richtiges, von falschen Kräften vereinnahmt, verdreht und eben missbraucht wird. Egal wo, in der Politik, der Religion, Mann-+ Frau, etc. Wir leben in einem Zeitalter der Denunziation und Sprachpolizei. So sieht’s aus. Alles ist „derailed“ worden. Nicht nur der Feminismus. Der wäre so nötig wie eh und je, aber er dümpelt auf Nebengleisen vor sich hin. Und NEIN, es geht eigentlich nicht vorrangig um Geld. Eher um männlichen Machtmissbrauch und Gewalt.

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    1. Der Feminismus war noch nie gut und richtig, sondern immer schon flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.
      Folglich kann da nichts von „falschen Kräften vereinnahmt, verdreht und missbraucht“ worden sein.
      Es geht und ging dem Feminismus immer nur um Geld und andere Vergünstigungen.
      Aber es geht und ging nie um „männlichen Machtmissbrauch“ (was immer das auch sein soll), außer es handelt sich um Männer, die relativ viel Geld haben.

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