Drei Kisten

Oder warum „Gleichberechtigung“ ungerecht ist. 

Wie so oft sagt ein Bild mehr als 1000 Worte:

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Wenn mich jemand fragt, was ich von „Gleichberechtigung“ halte, sage ich, dass ich es ablehne. Und warum ich es ablehne, erkläre ich dann anhand dieses Bildes:
Drei Kinder wollen sich gemeinsam ein Spiel ansehen. Sie haben drei Kisten dabei.
Das grosse Kind braucht keine Kiste, um über den Zaun zu blicken, das mittelgrosse Kind braucht eine Kiste und das kleine Kind braucht zwei Kisten.
So weit, so gut, alle drei Kinder können über den Zaun blicken und sich an dem Spiel erfreuen.
Doch würde man jetzt „Gleichberechtigung“ einführen, würde man dem kleinen Kind eine Kiste enteignen und sie dem grosse Kind geben. Was zur Folge hätte, dass das kleine Kind auf der Strecke bleibt.

Das hat bisher noch jeder verstanden.

 

3 Gedanken zu “Drei Kisten

    1. Da hätte ich folgendes Beispiel:
      Damit Mann und Frau Sex haben können (und ggf. neues Leben erzeugen können), braucht der Mann einen harten Penis und die Frau eine weiche Vagina.
      Würde man da jedoch „Gleichberechtigung“ einführen, würde der Penis weicher und die Vagina härter werden.
      Das hätte zur Folge, dass Sex nicht mehr möglich ist. (Und auch neues Leben kann so nicht erzeugt werden).

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