Beziehungskisten

Mal ein bisschen Beziehungskram. 

Angeregt durch einen Kommentar werde ich nun ein paar Zeilen dazu schreiben, wie ich Frauen/Beziehungen führe, Entscheidungen treffe, Grenzen setze… usw.

Was erwarte ich von einer Frau, mit der ich eine Beziehung führe?
Viele Männer wollen „geliebt“ werden. Ich nicht. Ich will nicht „geliebt“ werden, ich will respektiert werden. Ich erwarte keine „Liebe“, ich verlange Respekt.
Mit dem Begriff „Liebe“ konnte ich nie etwas anfangen und Gesülze wie „Ich liebe Dich“ war mir stets zuwider.
Im Englischen sagt man „I like“ (was „ich mag“ bedeutet), wenn man etwas gerne mag. Und „I love“ (was „ich liebe“ bedeutet) sagt man, wenn man etwas sehr gerne mag.
Ich erinnere mich an eine Schulaufgabe im Englischunterricht: Auf einem Zettel waren vier Dinge abgebildet. Wir sollten dann individuell aufschreiben, was wir ganz und gar nicht mögen (I hate), was wir nicht mögen (I don’t like), was wir mögen (I like) und was wir sehr gerne mögen (I love).
Was die anderen drei Dinge waren, weiss ich nicht mehr, aber das, was ich sehr gerne mochte, war Beefsteak. Ich habe also „I love beefsteak“ geschrieben.
Und ja, ich mag Beefsteak sehr gerne. Aber respektiere ich es auch?
Siehst Du, das ist der Unterschied.

Kommen wir nun zu der Beziehung an und für sich.
Ich muss dazu erstmal sagen, dass man mir natürliche Rollen- und Geschlechterverhältnisse immer vorgelebt hat.
Nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch z.B. in der Schule: Einmal im Jahr fanden die sog. Bundesjugendspiele statt. Allerdings mussten wir Jungs viel mehr Punkte erzielen als die Mädchen. Wenn wir gefragt haben, warum das so ist, erklärte man uns, dass Mädchen schwächer sind als Jungs.
Deswegen gibt und gab es in meinen Beziehungen nie so einen Firlefanz wie „Gleichberechtigung“ oder „Augenhöhe“. Ein Mann, der nicht herrscht, wird beherrscht.
Ich hatte auch nie Angst, eine Frau zu verlieren, da ich nämlich auch gelernt habe, zu rechnen: Wenn es ein paar Milliarden Menschen auf der Welt gibt und die Hälfte davon weiblich ist, habe ich ziemlich viele Alternativen.
So konnte ich den Frauen immer das Gefühl geben, dass ich sie nicht brauche und nicht auf sie angewiesen bin, ich sie aber trotzdem haben möchte (siehe auch hier).
Das hat sich in vielerlei Hinsicht als nützlich erwiesen.

So, wie treffe ich nun Entscheidungen? Ganz einfach, indem ich sie treffe. Wie setze ich Grenzen? Indem ich sie setze.
Da es bei mir keinen Blödsinn wie „Gleichberechtigung“ oder „Augenhöhe“ gibt, bin ich automatisch derjenige, der dies macht. Ich habe auch schon häufig festgestellt, dass die Frauen genau das von mir auch erwarten.
Ich hatte z.B. mal eine Freundin, die von einer ihrer Bekannten gefragt wurde, wie sie es mit einem, der so eine bestimmende Art hat, nur aushält. Sie sagte, dass sie es sehr gut findet, da sie mit einem kleinen Jungen, dem sie auf der Nase herumtanzen könnte, nichts anzufangen wüsste.
Auch ein wichtiger Punkt: Wenn eine Frau mit anderen Leuten über mich spricht, darf sie nur Gutes erzählen. Alles andere wäre ein Vertrauensbruch und eine Respektlosigkeit.
Dazu gleich mehr, zurück zu den Entscheidungen. Hin und wieder kommt es mal vor, dass eine Frau mit einer Entscheidung nicht einverstanden ist.
Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich in der Vergangenheit ab und zu mal vergessen habe, dass Frauen emotionale und teilweise irrationale Wesen sind. Aber so habe ich gelernt, dass es nichts bringt, die Entscheidung mit Argumenten zu untermauern.
Das führt nur zu Diskussionen, die sich im Kreis drehen, bis man sich daran erinnert, dass es vier Milliarden Frauen auf der Welt gibt, man die Diskussion beendet und die Entscheidung steht.
So habe ich gelernt, Entscheidungen ohne grossartige Diskussion durchzuziehen. Dazu ein lustiges Beispiel:
Ich hatte eine Freundin, die wollte, dass ich in ihrem Badezimmer im Sitzen pinkeln soll. Seit wann pinkeln Männer im Sitzen? Ich habe ihr gesagt, dass ich im Stehen pinkeln werde, worauf sie meinte, das sei ekelig, weil ein Tröpfchen daneben gehen könnte.
Ich habe ihr gesagt, dass es ihr freisteht, anschliessend das Bad zu putzen. Dann war sie still und hat meine Entscheidung akzeptiert.
Stumpf ist Trumpf.

Gelegentlich hat man mir schon vorgeworfen, ich würde mir ganz gezielt unterwürfige Frauen aussuchen und dass mir „selbstbewusste“ oder gar „dominante“ Frauen eine Nummer zu hoch wären.
Natürlich stehe ich auf liebe und weibliche Frauen. Was soll ich denn mit einer kratzbürstigen Emanze? Allerdings bin ich auch schon an diese ach so „selbstbewussten“ und gar „dominanten“ Frauen geraten, ohne es zu merken.
So hatte ich z.B. mal eine Freundin, die sehr lieb zu mir war und mit mir in einer sehr lieblich klingenden Stimme gesprochen hat.
Dann habe ich sie aber mal in ihrem Zuhause besucht. Sie lebte in einer WG, in der noch ein Mann und eine Frau wohnten.
Am nächsten Morgen saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und tranken Kaffee. Sie hat mich dann mit einer honigsüssen Stimme gefragt, ob ich noch einen Kaffee möchte, was ich bejahte. Daraufhin fauchte sie ihre Mitbewohnerin in einem sehr herrischen und kratzbürstigen Ton an, sie solle in die Küche gehen und mir noch einen Kaffee holen, was sie auch sofort tat.
Ich wusste bis dato nicht, dass es möglich ist, dass ein Mensch zwei so unterschiedliche Stimmen haben kann. Überhaupt hat sie ihre Mitbewohner ziemlich herumgescheucht und sie haben vor ihr gekuscht.
Das muss dann wohl eine von diesen ach so „dominanten“ Frauen gewesen sein. Mir gegenüber jedoch hat sie sich alles andere als „dominant“ verhalten.
Wirkung macht eben viel aus.
Ein anderes mal habe ich ganz zufällig ein „gleichberechtigtes“ Paar kennengelernt. Eigentlich gibt es sowas in meinem Umfeld nicht, aber es hat sich so ergeben.
Nun, das war schon sehr kurios. Der Kerl war einer, der sich selbst als „Softie“ bezeichnet hat, die Frau war eigentlich ganz lieb, aber es war offensichtlich, dass sie in dieser Beziehung die Hosen anhatte.
Ein Mann, der nicht herrscht, wird beherrscht, was ich anhand dieser „gleichberechtigten“ Beziehung auf „Augenhöhe“ deutlich beobachten konnte.
Eines schönen Tages kam sie auf mich zu und erzählte mir, dass sie in ihrer Beziehung sehr unglücklich ist, dass sie sich in mich verguckt hat und mich „näher“ kennenlernen möchte.
Gut, dann haben wir uns „näher“ kennengelernt und für eine etwas längere Zeit eine Affäre gehabt. Und jedesmal, wenn sie bei mir war, sagte sie mir sinngemäß, wie sehr sie es geniesst, sich mal wieder wie eine Frau zu fühlen.
Ein Bekannter von mir studiert auf einer Universität. Dort lernt er ab und zu mal Emanzen (die sich ebenfalls in „gleichberechtigten“ Beziehungen auf „Augenhöhe“ befinden) kennen, die er dann flachlegt. Anschliessend sagen sie exakt dasselbe zu ihm.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Regeln. In jeder Ordnung (und eine Beziehung ist auch so eine Art Ordnung) muss es einfache und klare Regeln geben.
Ich habe aus eigener Erfahrung gelernt, dass es sehr wichtig ist, dass man diese Regeln möglichst früh aufstellen muss. Am besten in der Phase, in der die Frau in einen verliebt ist (und es ist die Frau, die sich in den Mann verliebt, nicht umgekehrt).
Wenn man es versäumt, die Regeln möglichst früh aufzustellen und über „Kleinigkeiten“ hinwegsieht, führt das später nur zu Reibereien.
Ein Beispiel habe ich ja schon angesprochen: Ich hatte mal eine Freundin, die die unsägliche Angewohnheit hatte, alles und jeden durch den Kakao zu ziehen. Das war so eine typische Tratschtante.
Einmal hat sie auch schlecht über mich gesprochen. Eigentlich war es nichts Schlimmes, aber ich dulde so ein Verhalten nicht, da es einen Vertrauensbruch und eine Respektlosigkeit darstellt.
Ich habe die Beziehung also sofort beendet. Daraufhin hat sie geheult und mich um eine zweite Chance gebeten. Sie hat sich damit herausgeredet, dass sie nicht wusste, dass sie sowas nicht tun darf.
Eigentlich sind solche Dinge selbstverständlich, aber manche Frauen sind eben nicht die hellsten Kerzen auf der Torte. Also habe ich ihr eine Chance gegeben, aber unter der Bedingung, dass sie die Angelegenheit wiedergutmachen muss, um mir zu zeigen, dass sie es ernst meint.
Da ich die Beziehung de facto schon beendet hatte, habe ich einfach mal getestet, wie weit ich gehen kann. Ich habe ihr dann vorgeschlagen, sie solle mir eine ihrer Freundinnen klarmachen, damit ich eine Nacht mit ihr verbringen könne.
Und ob Du es mir glaubst oder nicht, sie hat mir eine ihrer Freundinnen klargemacht, so dass ich eine Nacht mit ihr verbracht habe. Frauen sind eben bereit, einen Mann mit anderen Frauen zu teilen.
Auch meine Quasi-Ex-Freundin hat sich anschliessend mehr ins Zeug gelegt (wahrscheinlich um mir zu zeigen, dass sie doch besser als ihre Freundin ist), so dass ich die Sache noch ein wenig hab laufen lassen.
Aber dieses Beispiel zeigt auch, dass es wichtig ist, möglichst früh die Regeln aufzustellen und zu sagen, auf was man Wert legt.

Stichwort Sex.
Ich lege viel Wert darauf, dass die Frau möglichst orgasmusfreudig ist. Aber nicht um meine eigene Eitelkeit zu befriedigen, sondern aus einem anderen Grund.
Ein Orgasmus ist eine starke Gefühlsregung. Und wenn die Frau diese Gefühlsregung bei mir erlebt, bringt sie es mit mir in Verbindung. Ich bin auch der Meinung, dass sie sich mir dadurch ein stückweit mehr unterwirft.
Um sicherzustellen, dass sie „kommt“, achte ich darauf, dass sie während dem Sex selbst ihren Kitzler stimuliert. So ist mindestens ein klitoraler Orgasmus sichergestellt. Außerdem lege ich ihr nahe, ihre Vagina zu trainieren (siehe hier).
Daneben habe ich aber auch sadistische Neigungen, so dass ich mich schon früh für BDSM interessiert habe.
(Eins vorweg: Wenn man solche Spielchen machen möchte, ist vorher ein Sicherheitswort auszumachen. Sagt die Frau dieses Wort, wird die Sache sofort unterbrochen).
Allerdings stehe ich nicht auf den üblichen Kram wie Fesseln, Auspeitschen oder Kerzenwachs. Mir geht es darum, die Frau wirklich zu erniedrigen. Meiner Erfahrung nach eignen sich drei Dinge besonders gut dazu.
Die erste Sache sind ihre Haare. Frauen sind bezüglich ihrer Haare sehr eitel. In der Vergangenheit hat man Frauen die Haare abrasiert, wenn man sie bestrafen und erniedrigen wollte. (Deswegen frage ich mich, ob sich Emanzen, die sich einen hässlichen und unweiblichen Kurzhaarschnitt zulegen, selbst bestrafen und erniedrigen wollen).
Ich rasiere der Frau natürlich nicht den Schädel, aber ich „ruiniere“ ihre Frisur, indem ich ihr z.B. Gleitgel in die Haare schmiere. Das ist zwar mit einer Dusche schnell wieder behoben, aber es erniedrigt sie.
Die zweite Sache ist Anspucken. Nicht nur mit Spucke, sondern auch mit Wasser, Sekt oder einem anderen Getränk. Auch das erniedrigt sie.
Und die dritte Sache ist die gute, alte Bastonade. Frag mich nicht warum, aber Schläge auf diese Körperstelle wirken erniedrigender als Schläge auf andere Körperstellen.
Diese Praktiken kann man sehr gut im Rahmen eines Rollenspiels ausleben. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Aber das Sicherheitswort nicht vergessen.
Frauen können auch negative Gefühle (wie z.B. Erniedrigung) geniessen und das Schlachtfeld der Venus ist ein guter Ort, ihnen diesen Genuss zu bereiten.
Viele Frauen sagten mir hinterher, dass sie diese Erfahrungen sehr interessant fanden.

So, das war mal ein bisschen Beziehungskram von mir.
Auch wenn man mir die Grundlagen in die Wiege legte und ich grundsätzlich immer eine richtige Einstellung hatte, habe auch ich den einen oder anderen Fehler gemacht.
Aber Erfahrungen, die guten wie die schlechten, sind dazu da, zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.

18 Gedanken zu “Beziehungskisten

  1. Sehr interessanter Artikel. Dominante Frauen sind für mich keine Frauen, sondern Lesben oder Mannsweiber. Auf jeden Fall zu vermeiden.
    Wie kann man dir vorwerfen, dir devote Frauen auszusuchen?
    Jeder maskuline Mann tut das. Das ist ja wie wenn du ein Business-Class Ticket buchst und dir dann freiwillig nen Economy Platz im Flieger aussuchst.
    Jeder maskuline Mann wird sich immer eine feminine Frau aussuchen. Also ist der „Vorwurf“ lächerlich.

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    1. Danke.

      Strenggenommen gibt es überhaupt gar keine „dominanten“ Frauen, was ich durch das Beispiel verdeutlichen wollte.
      Aber Du hast schon recht, wenn man einem Mann „vorwirft“, dass er auf liebe und weibliche Frauen steht, ist das natürlich lächerlich.

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      1. ja..ist halt die Frage: soll man da diskutieren? macht eigentlich wenig Sinn. Aber diese linken Spinner haben den Mainstream auf ihrer Seite…das Leben ist ungerecht…

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      2. ja, sowieso. Mir gehts um den Mainstreams. Ich frage mich; Wann gibts in DE mal ne Mainstream Zeitung oder TV Sender, der auf der Seite der Guten ist (also unserer Seite) und konservative Werte vertritt. Sowas wie FOX News in den USA.
        ARD hat letztens bei der Trump Rede in Davos die Buh-Rufe absichtlich lauter gedreht…crazy

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      3. Stimmt, ein solcher Fernsehsender fehlt. Aber vielleicht kommt das ja noch.

        Trump hat eine gute Bilanz vorzuweisen, egal wie laut die ARD die Buh-Rufe dreht.
        Aber das ist typisch für die Fake-News-Medien.

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  2. Wenn es in Deinem persönlichen Umfeld keine positiven Vorbilder gibt, musst Du Dir woanders welche suchen.
    Du könntest z.B. prominente Männer nehmen, die in den Fake-News-Medien ständig durch den Kakao gezogen werden.
    Ganz spontan fallen mir Donald Trump, Wladimir Putin, Viktor Orban und Silvio Berlusconi ein.
    Glaubst Du, dass diese Männer „gleichberechtigte“ Beziehungen auf „Augenhöhe“ führen? Nein, natürlich nicht.
    Und so können diese Männer als positives Vorbild dienen.

    Siehe auch hier:
    https://rotepilleblog.wordpress.com/2016/11/10/make-maennlichkeit-great-again/

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  3. Sehr guter Artikel. Ohne dem Kommunizieren der eigenen Regeln tanzen einem Frauen wie kleine Kinder auf der Nase rum.
    Das führt dann zu überflüssigen „Diskussionen“ und wie du schon selber meintest…es bringt nichts mit einem Menschen zu diskutieren, der komplett irrational ist. Zeitverschwendung und nervig.
    Ich werde den Artikel mal ein paar Kumpels schicken – daraus könnte dann beim nächsten Treffen eine lustige Diskussion entstehen.

    Alles Gute dir!

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  4. Moin moin. Ich habe – ebenfalls als Kerl – einen ganz anderen Ansatz Mir würde es nix geben, eine Frau zu erniedrigen, und ja, ich glaube tatsächlich dass sich nicht jede Frau insgeheim wünscht, sich einem „echten Mann“ zu unterwerfen. Ich würde von einer tollen Frau Respekt UND Liebe wollen. Vielleicht auch, weil ich anders aufgewachsen bin (als du es in dem Artikel über dich beschreibst). Ich denke über Menschen eher in erste Linie als Menschen, und in zweiter Linie als Männer oder Frauen (und Menschen, die dazwischen liegen — aber sowas gibt es ja gar nicht, oder? :P)

    Trotzdem hast du deine Perspektive hier ausgesprochen, und wenn das für dich das Richtige ist, ist es eben so. Da werde ich bestimmt nicht dagegen Sturm laufen.

    Na, mal schauen ob du auch „Mann genug“ bist, um eine alternative Meinung hier zuzulassen. Kleiner Seitenhieb, ich geb’s zu. 😀

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  5. Pingback: Dominant am Telefon – Rote Pille Blog – von Frauen und Männern im Westen

  6. Zu dem Punkt, dass eine Frau nur gutes über dich in der Öffentlichkeit reden darf:

    Ich bin lieber das Arschloch über das Sie sich bei Ihren Freundinnen auslässt als der liebe Hausmann der ja ach so nett ist ^^. Genau das macht dich noch interessanter und führt in der Regel zu weiteren lays.

    „better err on the side of bold“

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    1. Wenn sie etwas erzählt, was einen interessant macht und ggf. zu weiteren Lays führt, ist das ja etwas Gutes.
      Sie darf nur gewisse Grenzen nicht überschreiten.
      Und die Frauen wissen sehr genau, wo die „Reklame“ aufhört und ein Vertrauensbruch/Respektlosigkeit anfängt.

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  7. qwertz

    Das mit den Respekt find ich sehr gut.
    Was sich liebt, das neckt sich, sagt man.
    Aber was sich respektiert, das neckt sich, sagt man nicht.
    Weil necken kein Respekt ist.

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